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Von: Heidelore Terlep

Um gesund zu sein, muss man an die Gesundheit erst glauben.
Als die Aerzte begannen, den Menschen als Traeger von Krankheiten zu betrachten, stellten sie Verzei hnisse her, in denen die verschiedenen Krankheiten katalogisiert swurden. Patient wie Arzt sind ueberzeugt, einander zu brau hen. Oft teilt der Arzt den unerschuettli hen Glauben an schlechte Gesundheit mit seinem Patienten. Mit den Siegeszug der ” krankmachenden Viren” konnte zum Halali geblasen werden. Die Hatz begann und dauert an. Es ist keine Frage: krankmachende Viren konnten bis heute ni ht nachgewiesen werden. Was aber enthalten dann die Impfseren, wenn nicht Viren. Sie enthalten hochgiftige Substanzen, wie Aluminium, Quecksilber, Nanopartikel hen, Formaldehyd ja Krebszellen. Um ueberhaupt eine Immunreaktion hervorzurufen. Diese Globuline werden dann als Antikoerper gegen das ” virtuelle” Virus verkauft werden. Ein Huetchenspiel.
Goethe beschreibt in Faust I ” Hier war die Arznei, die Patienten starben und niemand fragte, wer genass? So haben sie mit hoellischen Latwergen in diesen Taelern diesen Bergen, weit schlimmer als die Pest getobt. Ich habe selbst den Gift an Tausenden geben, sie welkten hin ich muss erleben, dass man die frechen Moerder lobt.”

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